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3p-Technologie

Modulare Vielfalt für mehr Sicherheit

Die Grundidee hinter der patentierten 3p-Technologie ist eine Möglichkeit, um Stadtmobiliar – vor allem Absperrpfosten und Poller – vor Beschädigungen zu schützen. Das hierzu entwickelte System rund um ein Verbindungsstück mit Sollbruchstelle ist aber nicht nur in der Lage, den Schaden und die damit verbundenen Kosten für Instandsetzungen gering zu halten. Die 3p-Technologie bietet darüber hinaus in Sachen Befestigung verschiedene, untereinander austauschbare und leicht herausnehmbare Varianten – und somit zusätzliche Flexibilität bei der Gestaltung des öffentlichen Raums und Zeitersparnis bei notwendigen Wartungsarbeiten.

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Das 3p-Befestigungssystem und seine Elemente

Damit die 3p-Technologie in der gewünschten Weise funktioniert, reicht das Verbindungsstück mit Sollbruchstelle alleine nicht aus. Es bildet zwar den Kern des Befestigungssystems, die komfortable Funktionsweise wird aber ebenso durch weitere Bauteile gewährleistet. Erst durch das reibungslose Ineinandergreifen der einzelnen Komponenten ist das variable und anpassungsfähige Befestigungssystem in dieser Form überhaupt möglich.

 

Es besteht aus einer im Boden verankerten Bodenhülse, einem austauschbaren Verbindungsstück mit Sollbruchstelle, einem Spannkegelsatz zur Fixierung und selbstverständlich dem Poller oder einem anderen kompatiblen Produkt. Im Falle einer Beschädigung, etwa durch einen PKW, kommt es nicht zu einem Abbiegen oder Abbrechen des gesamten Pollers, es bricht lediglich das Verbindungsstück mit Sollbruchstelle. Dieses kann mit einfachen Mitteln entfernt und durch ein intaktes Verbindungsstück ersetzt werden. Der zeitliche wie finanzielle Aufwand hierfür ist verglichen mit herkömmlichen Absperrpfosten minimal.

 

Bodenhülsen und Bodenhülsendeckel

Natürlich steht die Robustheit von Absperrmitteln an erster Stelle, was sich an den verschiedenen Modellen der Bodenhülsen ablesen lässt. Je nach Ausführung wiegen die Hülsen zwischen 5 und 8,6 kg. Zudem können sie an jeden Untergrund angepasst werden, um optimalen Halt zu gewährleisten.

  • Die Bodenhülse 300 mm ist dabei das Standardformat.
  • Bei unbefestigtem Untergrund oder wenn hohe Pflastersteine wie beispielsweise Kopfsteinpflaster Verwendung finden, eignet sich die Bodenhülse 500 mm besser, weil sie noch mehr Stabilität verleiht. Entscheidend dafür, dass lediglich das Verbindungsstück bricht, ist ein einwandfrei ausgeführtes Betonfundament.
  • Bei der Bodenhülse 100 mm handelt es sich hingegen um eine Sonderform, die speziell für die Anbringung an Stellen mit fehlender Einbautiefe entwickelt wurde. Sie ist daher ideal für Parkhäuser, Brücken oder ähnliches.

Die Einbauanleitung gibt ein rechteckiges Fundament vor. Viele Kunden setzen jedoch auf normale Kernbohrungen, die erfahrungsgemäß für die meisten Untergründe ausreichend sind. Es ist wichtig, dass der Sockelbereich eckig und nicht abgerundet ausgeführt wird.

 

Verbindungsstücke

Die Verbindungsstücke bilden den Kern der 3p-Technologie, weil sie den Poller mit der Bodenhülse verbinden. Sie zeichnen sich vor allem durch die integrierte Sollbruchstelle aus, die die Grundlage für die Kosteneffizienz des 3p-Systems darstellt. Genauso wie die Schrauben und Bodenhülsen bietet die Firma ABES auch unterschiedliche Varianten der Verbindungsstücke an. So ist für jeden Verwendungszweck die bestmögliche Lösung garantiert – was nicht zuletzt an der Modularität der Einzelteile insgesamt liegt: Die Einzelteile sind nahezu alle untereinander beliebig kompatibel.

 

Außerdem können sie problemlos nachträglich bestellt werden. So lassen sich etwa die Standard-6-Kantschrauben ohne weiteres gegen weniger einfach zu lösende Schrauben austauschen. Gleiches gilt für alle Spannkegel und Verbindungsstücke.

 

ABES – Die 3p-Technologie

Die Verbindungsstücke für das 3p-Befestigungssystem

ABESlogo

  • Verbindungsstück
    mit Sollbruchstelle

    Die Standardvariante, die üblicherweise in Produkten mit 3p-Technologie zum Einsatz kommt.

    Material: Eisenguss, feuerverzinkt

  • Verbindungsstück
    ohne Sollbruchstelle

    Die Variante ohne Sollbruchstelle gibt nicht nach. Dadurch ist mit kostenintensiveren Beschädigungen im Falle eines Anpralls durch ein Kfz zu rechnen.

    Material: Eisenguss, feuerverzinkt

  • Verbindungsstück
    mit Wegrollsicherung

    Bei dieser Variante wird mittels einer stabilen Stahlstange, die durch Verbindungsstück und Sollbruchstelle führt, das Wegrollen des Pollers nach einem Anprall verhindert.

    Material: Eisenguss, feuerverzinkt

Die von ABES gelieferten Verbindungsstücke aus einem speziellen Eisenguss mit stahlähnlichen Eigenschaften gibt es nur in zwei Zuständen. Sie sind entweder intakt oder gebrochen. Sie können nicht verbogen oder verdreht werden.

  • Verbindungsstück mit Sollbruchstelle: Die Standardvariante, die üblicherweise in Produkten mit 3p-Technologie zum Einsatz kommt.
  • Verbindungsstück mit Wegrollsicherung: Bei dieser Alternative wird eine Stahlstange durch das Verbindungsstück und die Sollbruchstelle geführt. Dadurch wird zwar das Brechen des Verbindungsstücks nicht verhindert, allerdings sorgt das Verbiegen der Stahlstange – der Grad des Verbiegens ist abhängig von der einwirkenden Kraft, die durch Masse und Geschwindigkeit des aufprallenden Fahrzeugs verursacht wird – dafür, dass der Poller nicht wegrollen kann.
    Diese Lösung bietet sich vor allem an Stellen mit stark fließendem Verkehr (also in Innenstädten), bei abschüssigen Straßen oder überall dort an, wo ein abgebrochener Poller eine Gefahr für Personen, Fahrzeuge oder etwa Gebäude (insbesondere mit großen Schaufensterfronten) darstellen könnte. Der Wechsel von einem Standard-Verbindungsstück zu Wegrollsicherung kann auch nachträglich vorgenommen werden.
  • Verbindungsstück ohne Sollbruchstelle: Mit der Variante ohne Sollbruchstelle erhält der Kunde einen Poller mit 3p-Technologie, der einerseits über die Widerstandsfähigkeit eines ortsfesten Einbaus verfügt, gleichzeitig aber die Option des Herausnehmens lässt. Durch den Verzicht auf die Sollbruchstelle gibt der entsprechend ausgerüstete Poller bei einem Anprall nicht nach. Allerdings erhöhen sich dadurch die Beschädigungen, da nicht nur das Verbindungsstück, sondern der gesamte Poller mitsamt Fundament und eventuell Pflastersteinen betroffen ist.
    Sinnvoll ist der Einsatz dieser Verbindungsstücke überall dort, wo die Sicherheit von Menschen und Gebäuden Vorrang vor den Kosten und Schadenshöhen hat. Enge Ortsdurchfahrten oder öffentliche Plätze sind daher denkbare Einsatzgebiete. Mehrere Reihen von Absperrposten mit Verbindungsstücken ohne Sollbruchstelle hintereinander aufgestellt, reichen womöglich schon aus, um ein gefährliches Fahrzeug in entscheidender Weise zu verlangsamen oder im günstigsten Fall sogar zum Stillstand zu bekommen.

Die 3p-Technologie bietet hierbei unterschiedliche Vorteile: An Tagen ohne erhöhtes Sicherheitsrisiko lassen sich zusätzlich aufgestellte Poller einfach entfernen, die Bodenhülsen mit entsprechenden Abdeckungen verschließen. Wenn allerdings aufgrund von Veranstaltungen mit viel Publikum (etwa Konzerte, Jahrmärkte oder Weihnachtsmärkte) und einem dementsprechend höheren Sicherheitsrisiko gerechnet werden muss, kann zusätzlicher Schutz in Form von weiteren Absperrpfostenreihen schnell und unkompliziert hergestellt werden.

 

Das ist außerdem in Hinblick auf die entstehenden Kosten eine vergleichsweise günstige Lösung. Die Montage und Demontage lassen sich im Zweifelsfall auch sehr kurzfristig vornehmen und der Gesamteindruck wird nicht so gestört, wie es Sperren aus Betonklötzen tun würden. Darüber hinaus können etwa Tropfenschrauben als weitere Sicherheitsmaßnahme eingesetzt werden, um eine widerrechtliche Entfernung der Poller deutlich zu erschweren.

 

Schrauben

Kunden stehen bezüglich der im 3p-Befestigungssystem verwendbaren Schrauben verschiedene Produkte zur Auswahl, die auf Einsatzort und Verwendungszweck abgestimmt werden können:

  • Standardschraube 6-Kant M12: Hierbei handelt es sich um die für alle üblichen ABES Spannkegelsätze passende Schraube. Wie bei allen Schrauben ist das gerollte Gewinde aus Edelstahl, mit einer Länge von 75 mm.
  • Feuerwehrdreikantschraube M12 (nach DIN 22417): 3-Kantschrauben kommen üblicherweise dort zum Einsatz, wo Feuerwehr, Polizei oder Rettungsdienste mit ihren Fahrzeugen Wege und Flächen erreichen können müssen, die für den öffentlichen Verkehr nicht freigegeben sind. Neben diesen 3-Kantschrauben bietet die Firma ABES außerdem das passende Zubehör an, wozu die Schlüssel in den Ausführungen „Standard“ oder „robust“ gehören, sowie auf Wunsch lieferbare 3-Kantnüsse.
  • ABES-Sonderkopfschraube „Tropfenform“: Diese Variante wurde von der Firma ABES entwickelt und zum Gebrauchsmuster angemeldet. Sie kann nur mit speziell dafür vorgesehenem Werkzeug geöffnet werden. Sie dient ebenfalls dazu, nur bestimmten Personen das Entfernen der Poller zu gestatten, was ohne geeignetes Spezialwerkzeug nahezu nicht möglich ist.

 

Spannkegel

Mit Hilfe der Spannkegel werden Poller und Bodenhülse miteinander verbunden. Gleichzeitig verhindern sie, dass Poller und Absperrpfosten Spiel haben und sorgen so für einen wackelfreien Stand. Alle erhältlichen Varianten sind aus Edelstahl gefertigt und für alle Produkte mit 3p-Technologie verwendbar.

 

Über die Sicherheitsvorkehrungen hinaus, die durch die unterschiedlichen Schraubenköpfe gewährleistet werden, kann der Spannkegelsatz mit verlängertem Spannkegel außerdem zusätzlich durch das Anbringen eines Vorhängeschlosses gesichert werden. Durch diesen doppelten Schutz wird das unbefugte Entfernen der Poller noch schwieriger sein.

 

Werkzeuge

Passend zu den Schrauben liefert die Firma ABES selbstverständlich auch das dazugehörige Werkzeug. Neben den Dreikantschlüsseln in der Standardausführung steht für die ABES-Sonderkopfschraube „Tropfenform“ und die 3-Kantschraube besonders robuste Steckschlüssel zur Auswahl. Diese Spezialwerkzeuge sind aus gedrehtem und gefrästem Edelstahl gefertigt und verfügen über einen ergonomisch geformten Kunststoffgriff. Das schnelle und unkomplizierte Lösen und Befestigen der Schrauben ist damit garantiert.

 

Darüber hinaus zeichnen sich die für Tropfenschrauben und Feuerwehrdreikantschrauben vorgesehenen Werkzeuge – also Steckschlüsse und Ratschennüsse – durch ihre hervorragende Stabilität aus. Für alle angebotenen Sonderformen der Schraubenköpfe bietet die Firma ABES zudem die passenden Nüsse an.

 

3-Pin-Steckschlüssel

Eine Besonderheit stellen die kleinen Öffnungen im Spannkegel N2 dar, auf die der 3-Pin-Steckschlüssel passt. Dieser dient zum Kontern (nicht zum Festziehen oder Lösen!) des Spannkegels, für den Fall, dass sich nach einigen Jahren oder dem Einsatz von Streusalz die Spannkegel beim Lösen mitdrehen. Dadurch, dass der Spannkegel N2 gekontert – also gehalten – wird, lässt sich das gesamte System relativ leicht öffnen.

 

Ganz nach Bedarf: Die Befestigungsvarianten

Die Firma ABES führt eine Vielzahl unterschiedlicher Stadtmöbel, von Absperrpfosten über Parkbänke, Tische, Abfallbehälter und Fahrradparker. Für einige dieser Produkte wurde die ursprünglich für die Absperrpfosten entwickelte 3p-Technologie adaptiert, so dass auch Banksysteme und Abfallbehälter mit Hilfe des einfachen und modularen Systems montiert werden können. Die unterschiedlichen Varianten der Befestigung garantieren außerdem eine passgenaue Montage, ganz nach Kundenwunsch und Voraussetzungen.

3p-Technologie und 3p-Hoch

Der Einbau für die Befestigungen ist im Grunde genommen weitestgehend identisch:

  • Schritt 1 besteht im Ausheben eines Loches für das Fundament. Wichtig: Rundungen im Sockelbereich sind unbedingt zu vermeiden. Die Maße sollten dabei in Abhängigkeit von der Bodenbeschaffenheit gewählt werden (grundsätzlich liegt die Tiefe aber zwischen 50 und 70 cm, Breite und Länge betragen etwa 50 cm x 50 cm), außerdem ist schon jetzt auf einen Wasserablauf im Fundament zu achten. Die Bodenhülse wird anschließend ebenerdig eingesetzt und waagerecht ausgerichtet. Die Einkerbungen zeigen an, wie die Hülsenoberflächen einfach in einer Linie ausgerichtet werden können (siehe Einbauanleitung).
  • Schritt 2 ist das Einsetzen des Verbindungsstücks in die Bodenhülse, anschließend wird es um 90° gedreht (Achtung: Dabei gibt es keinen Anschlag in der Hülse!).
  • In Schritt 3 folgt die Montage des Pollers, der so auf das Verbindungsstück aufgesetzt wird, dass die Bohrungen in beiden Elementen übereinanderliegen.
  • Im abschließenden Schritt 4 wird der Poller mittels des Spannkegelsatzes fixiert.

 

 

Da die Bodenhülse 100 ohne Fundament befestigt wird, muss zunächst für einen ebenen und tragfähigen Untergrund gesorgt werden. Außerdem werden vier Bohrungen für Schwerlastanker benötigt. Die Oberkannte der fest auf dem Untergrund verankerten Bodenhülse kann dann entweder einbetoniert, eingepflastert oder einbitumiert werden. Sie sollte nach Möglichkeit bündig mit der Bodenebene abschließen. Das Aufsetzen und Befestigen der Poller funktioniert aber ansonsten wie oben beschrieben.

 

Bei der Variante „3p-Hoch“ ist die Verschraubung am Poller höher als bei der Standardausführung angebracht. Sie ist in erster Linie für den Einsatz des Feuerwehrdreikantschlüssels mit langem Griff gedacht. Auf diese Weise wird der Hebelweg nach unten verlängert, was ein Öffnen und Schließen der Verschraubung ohne Absetzen des Werkzeugs ermöglicht. Besonders bei Einsätzen von Feuerwehr und Rettungskräften, bei denen Zeit ein kritischer Faktor ist, kann diese Ausführung das Entfernen der Poller erheblich beschleunigen.

 

ABES – Die 3p-Technologie

Die Verbindungsstücke für das 3p-Befestigungssystem

ABESlogo

  • Verbindungsstück
    verlängert (3p-Hoch)

    Durch ein verlängertes Verbindungsstück liegt die Verriegelung weiter oben am Poller. Das erleichtert besonders Feuerwehr und anderen Einsatzkräften das Öffnen und Schließen mit langen 3-Kantschlüsseln.

    Material: Eisenguss, feuerverzinkt

 

Festeinbau, Aufschrauben und Herausnehmen

Bei den herausnehmbaren Pollern besteht die Möglichkeit, diese auch ohne ein Trennen der Einzelteile aus der Bodenhülse zu entfernen. Dabei sollte der Spannkegelsatz nicht vollständig gelöst werden, sondern lediglich so weit, bis er spürbar locker ist. Mit einer 90°-Drehung des Pollers kann dieser inklusive des Verbindungsstücks herausgehoben werden. Der Wiedereinbau funktioniert in umgekehrter Reihenfolge.

 

Obwohl der Vorzug der 3p-Technologie gerade darin besteht, dass im Vergleich zu einem Festeinbau ohne 3p-Technologie geringere Kosten im Beschädigungsfall entstehen, besteht selbstverständlich die Möglichkeit, die ABES Poller und Absperrpfosten einzubetonieren. Auf ein Verbindungsstück wird dabei verzichtet, weshalb der Poller nicht mehr herausgenommen werden kann. Das gilt ebenso für die Pollervarianten, die auf den Untergrund aufgeschraubt werden.

 

Ein System, viele Möglichkeiten

Die 3p-Technologie ist nicht nur praktisch und kosteneffizient, sie ist durch ihren modularen Charakter auch äußerst flexibel. Da alle Komponenten in verschiedenen, aber miteinander kompatiblen Ausführungen erhältlich sind, kann das Befestigungssystem passgenau auf die jeweiligen Bedürfnisse, Anforderungen und Voraussetzungen ausgelegt werden. Daneben sollte nicht vergessen werden, dass mit Hilfe der 3p-Technologie in unterschiedlicher Weise zur Sicherheit im öffentlichen Raum beigetragen werden kann – und das bei einem vergleichsweise überschaubaren Aufwand.

 

Hinweis: Aufgrund der Unvorhersehbarkeit des Alltagsverkehrs kann für die zuvor beschriebenen Eigenschaften keine Garantie übernommen werden. Die Produkte wurden für einen harten Alltagsbetrieb sorgfältig entwickelt und sind dementsprechend robust ausgelegt.

 

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